Mandantenrundschreiben

In unseren Mandantenrundschreiben (MR) kommentieren wir aktuelle Themen und geben Handlungsempfehlungen. Nachfolgend können sie die bisherigen Mandantenrundschreiben einsehen und als PDF herunterladen. Für den elektronischen Bezug zukünftiger Ausgaben registrieren Sie sich bitte hier.

Umsatzsteuer-Aktuell 05/2011

Ausfuhrnachweise für Exporte und innergemeinschaftliche Lieferungen ab dem 1. Januar 2012

Damit Lieferungen in die EU-Mitgliedsstaaten oder Drittländer von der deutschen Um­satz­steuer befreit werden können, sind Buch- und Belegnachweise zu führen. Die durch den deutschen Gesetzgeber gestellten Anforderungen wurden in den letzten Jahren vermehrt durch die Gerichte in Frage gestellt.

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Umsatzsteuer-Aktuell 04/2011

Umsatzsteuer bei
Physiotherapeuten und staatlich geprüften Masseuren
Änderungen zum 1. Januar 2012

Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 26.8.2009 (Az: 3 – c – 19/08) ist das Berufsbild des Physiotherapeuten und der staatlich geprüften Masseure (nachfolgend insgesamt: „Physiotherapeuten“) auf eine Krankenbehandlung nach ärztlicher Verordnung ausgerichtet. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat diese Rechtsprechung für die Umsatzsteuer so ausgelegt, dass die Leistungen nur dann als umsatzsteuerbefreite Heilbehandlungen der Humanmedizin gelten, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt oder im Rahmen einer Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme (z.B. durch eine Rehabilitationseinrichtung nach §§ 11 Abs. 2 und 40 sowie 111 Sozialgesetzbuch V) erbracht werden.

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Umsatzsteuer-Aktuell 03/2011

Aufhebung des Freihafens Hamburg zum 1. Januar 2013

Das Gesetz zur Aufhebung des Freihafens Hamburg tritt am 1. Januar 2013 in Kraft. Damit entfallen zum 1. Januar 2013 die Zollkontrollen an der Freizonengrenze sowie die besonderen Überwachungsverfahren für die Lagerung und Behandlung von Gemeinschaftswaren im Hafengebiet. Im gesamten Hamburger Hafen gelten dann nur noch die allgemeinen Regelungen für Seezollhäfen in der Europäischen Union.

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Umsatzsteuer-Aktuell 02/2011

Umsatzsteuergefahr bei der GmbH & Co. KG – Änderungen ab dem 1. Januar 2012

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat seine Rechtsprechung zur finanziellen Eingliederung bei einer umsatzsteuerlichen Organschaft zwischen Schwestergesellschaften umgekehrt. Dies kann erhebliche Auswirkungen gerade auf Familienunternehmen haben.

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Umsatzsteuer-Aktuell 01/2011

Die elektronische Rechnung kommt!

Die Frage ist: Wann?

Durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 sollten eigentlich die Anforderungen an elektronische Rechnungen mit Wirkung zum 1. Juli 2011 wesentlich vereinfacht werden. Nachdem der Bundesrat in seiner Sitzung vom 8. Juli 2011 dem Gesetz nicht zugestimmt hat, ist unklar, wann die Neuregelungen kommen werden. Spätestens mit Wirkung zum 1. Januar 2013 muss der Gesetzgeber wegen europäischer Vorgaben die Vereinfachungen umgesetzt haben. Es ist aber zu vermuten, dass die Neuregelungen früher, evtl. zum 1. Oktober 2011 oder 1. Januar 2012, eingeführt werden.

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