Mandantenrundschreiben
In unseren Mandantenrundschreiben (MR) kommentieren wir aktuelle Themen und geben Handlungsempfehlungen. Nachfolgend können sie die bisherigen Mandantenrundschreiben einsehen und als PDF herunterladen. Für den elektronischen Bezug zukünftiger Ausgaben registrieren Sie sich bitte hier.Umsatzsteuer-Aktuell 10/2015
Wichtige Hinweise zum Jahresende
Das Jahresende ist auch Zeit des Schenkens. Insofern rücken Fragen der steuerlichen Behandlung von Geschenken an Arbeitnehmer, von Betriebsveranstaltungen sowie von Sachspenden in das Blickfeld von Unternehmen. Aus aktuellem Anlass weisen wir auf wichtige Regelungen und Neuerungen hin.
Umsatzsteuer-Aktuell 09/2015
Stolperfallen bei Verkäufen an Endverbraucher im EU-Ausland
Der Verkauf von Waren und sonstigen Leistungen hat sich durch Verkaufsplattformen wie z.B. Amazon oder Ebay in den letzten Jahren erheblich vereinfacht und verändert. Durch niedrigere Markteintrittsbarrieren steigt nicht nur die Zahl der Händler, sondern auch die Bedeutung grenzüberschreitender Umsätze. Damit rücken diese Vorgänge auch in den Fokus der Finanzverwaltung, insbesondere im Bereich Umsatzsteuer. In zwei Beiträgen weisen wir auf die Besonderheiten und Fallstricke im Internethandel hin. Der vorliegende Teil 1 befasst sich mit Warenlieferungen, Teil 2 mit elektronischen Dienstleistungen.
Umsatzsteuer-Aktuell 08/2015
25 Jahre nach der Wiedervereinigung: es wächst zusammen, was zusammengehört
Mit unserem Mandantenrundschreiben informieren wir sie in unregelmäßigen Abständen über Neuerungen im Umsatzsteuerrecht. Heute möchten wir Sie über erfreuliche Entwicklungen in eigener Sache informieren:
Umsatzsteuer-Aktuell 07/2015
Fallen Arbeiten im Zusammenhang mit Betriebsvorrichtungen in den Anwendungsbereich des Reverse Charge Verfahrens?
Die umsatzsteuerliche Behandlung von Bauleistungen ist spätestens seit der Bauträger-Diskussion in aller Munde. Hierbei geht es um die Frage, ob für die Leistungen Umsatzsteuer in Rechnung zu stellen ist oder ob das Verfahren der Steuerschuldumkehr (Reverse Charge) Anwendung findet bzw. was zu tun ist, wenn die Behandlung in der Vergangenheit (vermeintlich) falsch gelaufen ist. Eine vergleichbare Diskussion hat der Bundesfinanzhof mit seinem Urteil zu den Betriebsvorrichtungen losgetreten, in dem er festgestellt hat, dass diese kein Bauwerk seien. Eine solche Beurteilung hätte zur Folge (gehabt), dass das Verfahren der Steuerschuldumkehr nicht zur Anwendung kommt. Für eine positiv zu beurteilende Klarstellung sorgte das Bundesfinanzministerium mit Schreiben vom 28. Juli 2015..
Umsatzsteuer-Aktuell 06/2015
Handwerker – Bauträger – Finanzamt
Wer vertraut wem?
In ganz Deutschland fordern Bauträger ihre zu Unrecht nach dem Reverse-Charge-Verfahren abgeführten Umsatzsteuerbeträge zurück. Bauunternehmen und Handwerker werden von ihren Finanzämtern aufgefordert, diese Umsatzsteuer nachzuzahlen. In zwei Fällen haben sich die Finanzgerichte für den Vertrauensschutz ausgesprochen. Die Finanzverwaltung propagiert ihr Abtretungsmodell. Für die beteiligten Unternehmen stellt sich die Frage, wie sie reagieren sollen.
Umsatzsteuer-Aktuell 05/2015
Einfuhrumsatzsteuer – Vorsteuerabzug Wer und Wann?
Der Unternehmer kann neben der Vorsteuer aus Eingangsrechnungen die entstandene Einfuhrumsatzsteuer für Gegenstände als Vorsteuer geltend machen, die für sein Unternehmen eingeführt worden sind. Aus aktuellem Anlass haben wir nachfolgend zusammengefasst, WER abzugsberechtigt ist und WANN der Vorsteuerabzug geltend gemacht werden kann.
Umsatzsteuer-Aktuell 04/2015
Reihengeschäfte – Was nun?
Für die Bestimmung der warenbewegten und damit evtl. steuerbefreiten Lieferung bei grenzüberschreitenden Reihengeschäften wird in Deutschland bisher auf die Transportveranlassung abgestellt. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in zwei Urteilen vom 25. Februar 2015 dieser Beurteilung widersprochen. Danach ist entscheidend, wann und wo die Verfügungsmacht an dem Gegenstand übertragen wird. Die Rechtsprechung hat erhebliche Auswirkungen auf die Beurteilung von grenzüberschreitenden Warenlieferungen.
Umsatzsteuer-Aktuell 03/2015
Vermittler, Handelsvertreter und Verkaufsagenten aufgepasst! Die eigene Umsatzsteuer darf bei Weitergabe von Provisionsanteilen nicht vermindert werden.
Monetäre Anreize sind ein gängiges Mittel zur Gewinnung und Bindung von Kunden bzw. zur Ankurbelung des eigenen Geschäfts. Handelsvertreter oder andere Vermittler können dieses Ziel z.B. dadurch erreichen, dass sie einen Teil ihrer Vermittlungsprovision an den Käufer des vermittelten Produkts abgeben. Die damit verbundene Kürzung der eigenen Umsatzsteuer wird es zukünftig nicht mehr geben.
Umsatzsteuer-Aktuell 02/2015
Steuerbefreiungen weiter auf dem Vormarsch – Hinweis auf weitere Urteile zur Befreiung von Bildungsleistungen
In unserem Mandantenrundschreiben 11/2014 haben wir darauf hingewiesen, dass die Voraussetzungen für die Steuerbefreiung von freiberuflich tätigen Lehrern und Dozenten an Fortbildungseinrichtungen aufgrund eines Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) gelockert wurden. Begründet wird dies damit, dass sich der Steuerpflichtige auf die insoweit weiter gefasste Befreiungsvorschrift nach dem EU-Recht berufen kann. Eine vergleichbare Entwicklung zeichnet sich im Bereich anderer Formen von Bildungsleistungen ab.
Umsatzsteuer-Aktuell 01/2015
Teamzuwachs zum Jahreswechsel
Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr 2015 und hoffen, dass sich Ihre beruflichen und privaten Wünsche verwirklichen werden.
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