Mandantenrundschreiben

In unseren Mandantenrundschreiben (MR) kommentieren wir aktuelle Themen und geben Handlungsempfehlungen. Nachfolgend können sie die bisherigen Mandantenrundschreiben einsehen und als PDF herunterladen. Für den elektronischen Bezug zukünftiger Ausgaben registrieren Sie sich bitte hier.

Umsatzsteuer Aktuell 11/2025

Anpassungen bei der Stromsteuer und dem Zollrecht zum Jahreswechsel!

Die Förderung der Unternehmen und der Abbau von Bürokratie sind zentrale Themen der aktuellen Regierungskoalition. Unternehmen und Wirtschaftsverbände klagen seit langem über zu hohe Energiekosten, überregulierte Verfahren und Berichtspflichten sowie administrative Belastungen.

Ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung sieht Anpassungen bei der Stromsteuer zum 1. Januar 2026 vor. Darüber hinaus soll die „Zentrale Zollabwicklung“ in Kürze auch für die Einfuhr von Waren IT-technisch umgesetzt werden. Zum neuen Jahr beginnt beim grenzüberschreitenden Meldeverfahren im Zusammenhang mit der CO2-Reduzierung – CBAM – die Regelphase mit weiteren Verpflichtungen aber auch Erleichterungen.

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Umsatzsteuer Aktuell 10/2025

Steuerbarkeit von freiwilligen Zahlungen für Online-Angebote auf dem Prüfstand

Neben Influencern geraten auch andere Online-Geschäftsmodelle hinsichtlich ihrer (umsatz-) steuerlichen Behandlung zunehmend in den Fokus der Finanzverwaltung. Ob sogenannte „Donations“ von Besuchern kostenloser Websites an deren Betreiber der Umsatzsteuer unterliegen, muss nunmehr höchstrichterlich vom Bundesfinanzhof (BFH) geklärt werden.

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Umsatzsteuer Aktuell 09/2025

Verrechnungspreise und Umsatzsteuer

Aktuell diskutieren Steuerexperten intensiv über ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs, welches sich mit den umsatzsteuerlichen Auswirkungen von Ausgleichszahlungen aufgrund von Verrechnungspreisvereinbarungen beschäftigt. Auch wir versuchen uns an einer ersten Einordnung und dürfen im Ergebnis empfehlen, aktuell nicht in Aktionismus zu verfallen.

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Umsatzsteuer Aktuell 08/2025

Der Bundesfinanzhof festigt die tätigkeitsbezogene Betrachtungsweise bei der Bewertung von Heilbehandlungsleistungen

Die Behandlungen von Notfallpatienten durch Ärzte des ärztlichen Notdienstes der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) sowie die Bereitschaft zur Erbringung dieser Leistungen stellt umsatzsteuerlich eine nach § 4 Nr. 14 Buchstabe a UStG steuerfreie Heilbehandlung dar. Nunmehr hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass die Steuerbefreiung auch gilt, wenn ein Arzt gegen Entgelt den ärztlichen Notfalldienst eines Berufskollegen übernimmt. Dies dürfte die umsatzsteuerliche Bewertung von Personalüberlassung im medizinischen Bereich positiv beeinflussen.

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Umsatzsteuer Aktuell 07/2025

Fällt Online-Unterricht in den Anwendungsbereich des
Fernunterrichtsschutzgesetzes?

Gemäß § 4 Nr. 21 Umsatzsteuergesetz (UStG) sind Bildungsleistungen umsatzsteuerbefreit. Diese Befreiung soll auch für „Lehrgänge und Streaming-Angebote“ greifen, die unter das Fernunterrichtsschutzgesetz (FernUSG) fallen. Ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH), welches sich mit der Reichweite des FernUSG beschäftigt, ist von Online-Anbietern unbedingt zu beachten.

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